Die Arbeitsgemeinschaft Embryotransfer deutschsprachiger Länder (AET-d) ist ein freier Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Praktikern aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz, die sich mit der Reproduktionsbiologie befassen und untereinander einen regen Erfahrungsaustausch pflegen.
Ihren Ursprung fand diese Arbeitsgemeinschaft bei einem Treffen einzelner Vertreter aus Tierzucht und Besamung am 14.10.1974 in München. Seither wurden jährliche Treffen an wechselnden Standorten
in Deutschland, der Schweiz, in Österreich und in Luxemburg abgehalten.
Der ursprünglich kleine Kreis von Wissenschaftlern, Vertretern von ET Stationen und Verbänden, sowie des Ministeriums ist mittlerweile zu einer großen Gemeinschaft angewachsen, die heute alle an der Reproduktionsbiologie beteiligten Disziplinen umfasst.
Tierzüchter, ET-Techniker, Tierärzte, Kryobiologen, Humanmediziner und Molekularbiologen treffen sich in ungezwungener Runde und diskutieren offen über neueste Entwicklungen und Probleme. Hierbei steht gerade der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Vordergrund. Studenten, die sich mit Themen der Reproduktionsbiologie beschäftigen, finden auf dieser Tagung ein Forum, Ihre Arbeiten in lockerer Atmosphäre zu präsentieren und erste Erfahrungen auf diesem Gebiet zu machen.
Wir trauern um unseren Kollegen Dr. Albert Görlach.
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Wir trauern um unseren Kollegen Prof. Dr. Wilhelm Kanitz
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Wir trauern um unser Gründungsmitglied Prof. Dr. Joachim Hahn.
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Auf der AET-d-Tagung 2014 in Luxemburg hielt Jan Detterer einen Vortrag zur
40-jährigen Geschichte der AET-d.
Vortrag zum Download: